Meldung
22. Juni 2009
Bildungsstreik ein riesiger Erfolg
Bildungsstreik: 8000 Jugendliche auf der Straße für bessere Bildung
Der Bildungsstreik war ein riesiger Erfolg. 100.000 im ganzen Land gingen auf die Straße, um für bessere Bildung zu demonstieren. Gerade in Dortmund hat die Teilnehmerzahl alle Erwartungen gesprengt.
Der Bildungsstreik war ein eindrucksvolles Zeichen. Wir brauchen einen Paradigmenwechsel in der Bildungspolitik.
Die Forderungen des Dortmunder Bildungsstreiks
Abschaffung der Studiengebühren
Ausbildung für Alle
Abschaffung des selektiv gegliederten Schulsystems
Mehr Demokratie an Hochschulen und Schulen
Reduzierung des Leistungsdrucks
Mehr Geld für Bildung
Stopp der Kommerzialisierung der Bildung
Leider wurde die Dortmunder Demonstration von unerfreulicher Ausschreitungen einiger Jugendliche überschattet. Sie stürmten das Rathaus und richteten dort massive Sachbeschädigungen an. Die Dortmunder Jusos, die auch an der Organisation des Bildungsstreiks beteiligt waren, distanzieren sich ausdrücklich von diesen Vorfällen. Die Randalierer haben unserem Ansinnen geschadet.
Denn im Rückblick an den Bildungsstreik sollten nicht die Randale im Rathaus in den Köpfen bleiben, sondern der friedliche Protest tausender junger Menschen, die für eine gerechtere Bildungspolitik auf die Straße gingen.
Der Bildungsstreik war ein eindrucksvolles Zeichen. Wir brauchen einen Paradigmenwechsel in der Bildungspolitik.
Die Forderungen des Dortmunder Bildungsstreiks
Leider wurde die Dortmunder Demonstration von unerfreulicher Ausschreitungen einiger Jugendliche überschattet. Sie stürmten das Rathaus und richteten dort massive Sachbeschädigungen an. Die Dortmunder Jusos, die auch an der Organisation des Bildungsstreiks beteiligt waren, distanzieren sich ausdrücklich von diesen Vorfällen. Die Randalierer haben unserem Ansinnen geschadet.
Denn im Rückblick an den Bildungsstreik sollten nicht die Randale im Rathaus in den Köpfen bleiben, sondern der friedliche Protest tausender junger Menschen, die für eine gerechtere Bildungspolitik auf die Straße gingen.